3:0 Sieg gegen junge Bisambergerinnen

Die Niederlage der Vorwoche immer noch nicht ganz verdaut, hieß es diesen Samstag bereits wieder nach vorne zu blicken. Gegen eine stark verjüngte Mannschaft aus Bisamberg (aufgrund einer Spielplan-Überschneidung mit dem Bundesliga-Playoff) starteten die USG-Mädls wieder ideal in das Spiel. Durch ein starkes Service und Druck im Angriff kamen die Gäste kaum ins Spiel. Der erste Satz ging somit klar an die Heimmannschaft: 10:25.

Im zweiten Satz wurden einige Spielerinnen gewechselt, damit auch die Neuzugänge wichtige Spielerfahrung sammeln konnten. Teilweise noch etwas unsicher, begann dieser Satz etwas Ulli beim Angriffausgeglichener – 6:6. Einige Punkte im Rückstand wachten die Mädls aus Groß Siegharts jedoch wieder auf und verringerten ihre Eigenfehler. Ulli Lamatsch bewies mit einigen sehenwerten Angriffen ihr Talent, auch Melanie Todt konnte einige Male punkten. So ging auch dieser Satz klar mit 25:15 an die USG.

Der dritte Satz ähnelte sehr stark dem zweiten. Zunächst eher ausgeglichen, konnte die Fehlerquote wieder verringert werden und ein komfortabler Vorsprung herausgespielt werden. Hier bewies vorallem auch Kathi Lamatsch ihr Talent und punktete einige Male. Mit einer starken Serviceserie von Barbara Bauer endete das Spiel mit einem 25:16-Satzerfolg.

„Keine einzige Spielerin aus Bisamberg spielte bereits im Herbst gegen uns. Wir konnten die Chance nutzen und gegen dieses sehr junge Team drei extrem wichtige Punkte sammeln“, resümiert Trainer Michael Huber. Irina Dangl freut sich ebenfalls, „dass heute die neuen Spielerinnen wieder wichtige Matcherfahrung sammeln konnten und dem Druck standgehalten haben.“

Nach einer Spielpause geht es erst am 11. April wieder in der Meisterschaft weiter. Im letzten Heimmatch dieser Saison (diesmal bereits um 14 Uhr) gegen das Tabellenschlusslicht aus Südstadt wollen die Mädls aus Groß-Siegharts den 5. Platz aus eigener Kraft verteidigen und somit den Klassenerhalt fixieren. Wir freuen uns bereits jetzt wieder über zahlreiche Zuseher/innen.